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Lehrergewerkschafter*innen: Wir alle sind sauer.

Zug um Zug – Lehrpersonen haben es satt, wie Schachfiguren behandelt zu werden. Das Spiel ist aus!
Zug um Zug – Lehrpersonen haben es satt, wie Schachfiguren behandelt zu werden. Das Spiel ist aus!

Der Versuch des BMBWF, für sichere Schulen zu sorgen, gleicht seit langem einer Schmierenkomödie. Das Lachen ist uns aber schon lange vergangen. Bei der Versorgung mit flächendeckenden PCR-Tests jetzt mitten in der Omikron-Welle funktioniert nichts wie geplant! Wien schafft es, aber nur deshalb, weil die Bundeshauptstadt von Anfang an selbst Sorge für die Umsetzung trug und einen komplett anderen Weg einschlug als vom Ministerium vorgegeben.

Wir haben noch keinen größeren Dilettantismus erlebt als jetzt. Schlechte AG-Tests, PCR-Testchaos in den Bundesländern und eine seltsame Ausschreibung:

Das BMBWF versagt bei den Schultests komplett. Generalsekretär Netzer steht hier in kontinuierlicher Verantwortung.

Leider müssen wir öffentlich ausrichten, dass jetzt der Zeitpunkt ist, um die Qualität der PCR-Schultests durch die unterschiedlichen Anbieter in einem Ringversuch zu evaluieren. Anlass dafür sind die vielen anekdotischen Berichte von positiven Antigentests, die sich durch die „Alles Spült“-PCR-Tests nicht bestätigen ließen und österreichweit für fassungsloses Kopfschütteln sorgen.

 

Nach zwei Jahren katastrophalem Pandemiemanagement ist das Lehrpersonal wütend und verzweifelt, weil sich in den Schulen nichts bessert. Von Dialogbereitschaft ist im Ministerium keine Spur. Das Bildungsministerium handelt noch immer von oben herab, ohne sich für die Herausforderungen an den einzelnen Schulstandorten zu interessieren. Schule funktioniert nur aufgrund des großen Engagements der Lehrpersonen an den einzelnen Schulstandorten, aber ohne wirkliche Unterstützung durch die Bildungsverantwortlichen. Diese schotten sich ab, halten Pressekonferenzen und schicken dann widersprüchliche Verordnungen und Erlässe. Genauso chaotisch laufen die Beschaffungsvorgänge für die Schultests: Egal ob Antigentests oder PCR-Tests, die einzige Konstante ist, dass die Verantwortlichen die schlechteste Wahl treffen.

 

Nach zwei Jahren sind viele von uns jetzt müde, ausgebrannt, resignieren oder ziehen sich zurück. Unter solchen Bedingungen wollen wir nicht arbeiten! Die Verantwortlichen sprechen von schulischer Normalität. Das zeigt doch, dass sie Schule von innen gar nicht kennen.

 

Schule kann für Kinder und Jugendliche nicht stabilisierend wirken, wenn sie durch ständige Infektions- und Quarantänefälle im Chaos versinkt. „Sichere Schule“ ist nur ein politisches Narrativ. Diese Erzählung hat noch nie gestimmt. Besorgniserregend sind aber die Schuldgefühle junger Menschen in der Pandemie aufgrund der krankmachenden Zustände an den Schulen: Die Sorge, sich anzustecken und andere zu gefährden - genauso wie der massive Leistungsdruck.

Der in der Schule erlebte Dilettantismus und die Ignoranz gegenüber unserem Leidensdruck belasten Kinder und Jugendliche, denen dieses Missmanagement unbelastete Jugendzeit stiehlt und womöglich weitreichende Folgen für die Zukunft verursacht; und dies belastet auch uns Lehrpersonen.

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Kommentare: 27
  • #1

    Sabine (Freitag, 21 Januar 2022 18:29)

    Vielen Dank für eure Mühe und Unterstützung. Wir sind schon etwas am Verzweifeln.

  • #2

    Gabriele (Freitag, 21 Januar 2022 21:52)

    Danke, dass ihr euch "trotz allem" weiter einsetzt!

  • #3

    Gertrude (Freitag, 21 Januar 2022 23:16)

    Danke, dass ihr sagt, was Sache ist. Wie viel sollen wir Lehrpersonen uns denn noch gefallen lassen? Wann kommt endlich ein Aufschrei, der die Politik und Medien wachrüttelt?

  • #4

    Babsi (Samstag, 22 Januar 2022 07:07)

    Am schlimmsten ist für mich, dass Eltern ihre Kinder ungetestet in die Schulen schicken obwohl ein enges Familienmitglied positiv ist. Dieses Wochenende ist für mich und meine alten Eltern schon wieder gelaufen, da genau dieses Kind in der Schule positiv getestet wurde. Niemand nimmt Rücksicht. Die Kinder leben jeden Tag in Angst vor positiven Tests und Absonderung und sind sehr gestresst.
    Freunde kann man so natürlich auch nicht treffen. Das geht nun schon zwei Jahre so und der Respekt uns Lehrern gegenüber ist trotz Schwerarbeit und ständiger Verfügbarkeit eher gesunken. Ach ja, die hohe Belohnung für harte Pandemie Zeiten haben die Direktoren bekommen.
    Vielleicht geh ich am Montag einfach nicht mehr hin. Dann muss ich nicht mehr nur mit Maske in engem Raum sinnlose aber für mich risikoreiche Tests machen, nicht mehr putzen und desinfizieren, nicht mehr von 6 Uhr 30 bis 22 Uhr erreichbar sein, auch am We. Kann befreit meine Eltern besuchen, mich mit Freunden treffen, vielleicht auch wieder einmal durchschlafen. Hab keine Lungen und Kieferprobleme und Atemnot wegen der Maske und kann mich meines Lebens wieder ein wenig erfreuen. Und meine Nachbarn werden wieder im Stiegenaus mit mir reden und nicht die Flucht ergreifen, da die Missstände in der Schule mittlerweile allen bekannt sind.

  • #5

    Mario (Montag, 24 Januar 2022 06:13)

    ... und nach 2 Jahren hat der Bund gefühlte 0 € in Notebooks etc. für Lehrer zwecks Fernunterricht, gutes Internet im Schulgebäude, und technische Ausstattung in den Klassen (für Hybridunterricht) investiert.

    Für die Lehrerschaft heißt es einfach "bring your own device",.

  • #6

    Markus (Montag, 24 Januar 2022 14:07)

    An unser Schule (NÖ) ist nun auch das Antigentest-System zusammengebrochen, weil keine Lieferungen angekommen sind.
    Das PCR-Testsystem funktioniert auch schon seit Wochen nicht mehr.

    Haben mittlerweile duzende Fälle von erkrankten LehrerInnen und SchülerInnen (extern bestätigt) !

    Ein HERZLICHES DANKESCHÖN an das BILDUNGSMINISTERIUM und an die BILDUNGSDIREKTION, dass vom Bildungsminister abwärts alle auf die FÜRSORGEPFLICHT und somit auf die GESUNDHEIT der LehrerInnen und SchülerInnen einfach sch...

  • #7

    Karl (Montag, 24 Januar 2022 14:52)

    IRRE:
    1. Zuerst bekommt die türkisest-schwärzeste Firma in NÖ den Zuschlag für die Schultests
    2. Dann erhöhen sich die Kosten plötzlich um ein paar Milliönchen
    3. Dafür muss das Bildungsministerium aus dem Schulbudget 500.000 € Strafe zahlen
    4. Und man kann den Steuergeldkelch an die nächsten "evonomy friends" weiterreichen.
    5. Die machen einfach gar nix für ihr Geld: die billigste Auswertung ist einfach die Nichtauswertumg & mit einer "kleinen Spende" an die "richtige Partei" kommt man sicher gut davon...
    6. Für die Verantwortlichen heißt es einfaxh zurück zu 1. (oder 4.)

  • #8

    Martin (Montag, 24 Januar 2022 16:30)

    Willkommenin Österreich:
    "Koste es, was es wolle" gilt leider nicht für das Bildungswesen in seiner Gesamtheit - sondern nur für ein paar Schwürkise, die für einen entsprechenden 'Kick Back" oder für großzügige "Wahlkampfspenden" sorgen (werden).

  • #9

    Walter (Montag, 24 Januar 2022 22:22)

    Kann nur bestätigen, dass außerhalb von Wien seit Wochen gar nichts mehr funktioniert (weder PCR, noch Contact-Tracing, auch nicht die Bescheidausstellung und jetzt sogar nicht einmal mehr die Nasenbohrertests).

    Egal ob Unfähigkeit, Missmanagement oder Freunderlwirtschaft - das Multiorganversagen ist einfach nur mehr peinlich. Und an der "Front" sollte man als Beamter das alles noch brav rechtfertigen...

  • #10

    Sabine (Dienstag, 25 Januar 2022 06:42)

    Wieso machen wir eigentlich da alle mit? Wo sind die großen Gewerkschaften, die 26 Euro im Monat erhalten, ein paar hundert Euro im Jahr, Tausende in einem Lehrerleben?
    Streik - Schulen zwei Wochen zu und dann Semesterferien. Dann ist das ärgsten vorüber.

  • #11

    Heinz (Mittwoch, 26 Januar 2022 13:35)

    Ich finde es als Arbeitsnehmer seitens des Dienstgebers nicht verantwortbar den Schulbetrieb (BMHS) bei der derartigen Infektionslage und den vielen infizierten, auch 3x geimpften Kollegen, im Präsenzbetrieb, unter allen Mitteln aufrecht erhalten zu wollen.Es geht mir in erster Linie um die um die Gesundheit der Lehrer Kollegen die auch Familien haben und keine Interesse an einer Ansteckung haben, die jedenfalls droht! Systemkritisches Personal, dass sich irgendwann trotz der Schutzmaßnahmen infiziert, nein danke!

  • #12

    Daniela (Mittwoch, 26 Januar 2022 14:41)

    Dem Kommentar von Heinz kann ich mich vollinhaltlich anschließen. “Koste es, was es wolle!” war möglicherweise von Anfang an anders gemeint. Dann wäre es halt ehrlich von den Herren im Ministerium, dies auch offen auszusprechen und klarzustellen, wie weit die Dienstleistung der Lehrer für die Gesellschaft zu gehen hat.

  • #13

    Karl (Mittwoch, 26 Januar 2022 20:01)

    Eltern sind positiv und in Quarantäne, deren Kinder teilweise. Einziges "gesundes" Kind geht ohne PCR Test in die Schule. Lehrer hat Autoimmunerkrankung. Wen interessiert es. Niemanden!! Viele Eltern lassen zuhause positiv getestete Kinder einfach die nächsten Tage zu Hause. Kein PCR Test, keine Quarantäne, nichts. Das Kind kommt nach ein paar Tagen wieder und erzählt vom Malheur. Und ist gegebenenfalls positiv und hat ein schlechtes Gewissen, weil es zum Vertuschen angehalten worden ist.

  • #14

    Kurt (Samstag, 29 Januar 2022 07:01)

    Kranke Kinder von coronainfizierten Eltern werden ungetestet in die Scule geschickt.

    Wenn der Antigentest bei uns positiv ist, müssten sie in der Theorie sofort zu einer offiziellen Teststation. Danach warten sie oft tagelang auf das PCR-Testergebnis.
    ABER: manche Eltern machen das einfach nicht oder oder erst ein paar Tage später, wenn es dem Kind besser geht!

    Das positive PCR Testergebnis wird oftmals nicht an die Schule gemeldet! Somit hat die Schule offiziell gar keine positiven Fälle und es gibt keine Klassenschließungen.

    Das ganze Prozedere von der Positivprobe bis zur offiziellen Bestätigung dauert leider oft so lange, dass infizierte Mitschüler tagelang (auch dem Rücken der Lehrerschaft) in den Klassen sitzen!

    Hier müsste es eine direkte Meldekette Schule - Gedundheitsbehörde - Schule geben.
    Und hohe Strafen für Eltern, die ihre Kinder vor behördlichen PCR-Tests "schützen".

  • #15

    Babsi (Samstag, 29 Januar 2022 12:38)

    Manchmal scheitert ein Lehrerleben auch einfach nur an einem faulen, mobbenden Despoten, der seinen Job nur über Partei Politik erhalten hat und nun seine demütigenden Machtspielchen gerade in dieser schweren Zeit treibt. Die Beschreibung hinterfotziger Pfau entspricht eigentlich genau dem, was ich täglich erlebe.
    Und das, obwohl ich seit über 20 Jahren gut arbeite.
    Da brauchst dann kein Corona mehr. Glaubt mir.

  • #16

    Sabine (Samstag, 29 Januar 2022 19:43)

    Und gerade hab ich in den Nachrichten gehört, dass unser aus "der Praxis kommender Minister nächste Woche Lockerungen für die Schulen verkünden will. Das ist sicher der beste Zeitpunkt. Nein, nicht für unsere Schüler oder uns Lehrer. Aber darum ging ja nicht. Es ist auf jedenfalls die beste Zeit für eine Durchsäuchung. Ging ihnen wohl zu langsam.
    Liebe oeliug, bitte sprecht doch unsere so tolle Lehrergewerkschaft an, dass es an der Zeit wäre ernsthaft etwas für uns Lehrer zu tun! Und damit meine ich keine Honig -, Öl - oder sonstigen Aktionen.

  • #17

    Tami (Sonntag, 30 Januar 2022 11:34)

    Ich bin entsetzt über dieses ganze System. An Lehrer:innen wird in dem Prozedere überhaupt nicht gedacht. Die Impfung schützt vor Ansteckung nicht, der Verlauf mag zwar in den meisten Fällen "leicht" verlaufen, aber Garantie gibt es keine. Auch Lehrpersonen haben Risikopatient:innen zu Hause oder haben selbst zum Teil Vorerkrankungen. Manche möchten sie auch einfach nicht anstecken und ein volles Klassenzimmer über Stunden, Hunderte von Kontakten in der Woche stellt nun mal ein "erhöhtes Risiko" für eine Ansteckung dar ... all das, wird von der Regierung einfach ignoriert. Zu bedenken ist auch, dass man bis heute nicht genau weiß, welche Langzeitfolgen eine Infektion anrichten bzw. ob bei Omikron auch Long Covid ein Thema ist. Man bedenken auch: Seit 26.11.2021!!! wurden 2x PCR Tests die Woche zugesagt, wir sind fast im Februar und nach wie vor gibt es - außer in Wien - nur eine Testung pro Woche. Die Antigen mögen anschlagen oder auch nicht. Ich fühle mich als Lehrperson einfach nur missbraucht, verheizt und null wahrgenommen! Und nun hört man in den Medien, dass es zudem noch eine Lockerung der Maskenpflicht an den Schulen geben soll! Ich bin einfach nur entsetzt! Zu bedenken ist auch, dass eine Herdenimmunität wahrscheinlich gar nicht möglich ist: https://www.morgenpost.de/vermischtes/article234434513/corona-omikron-infektion-mehrfach-genesene-schutz.html - dies bedeutet wiederum, dass es auch in der Schule vorerst keine Entwarnung geben wird, denn die, von der Regierung geplante "Durchsuchung" wird dann auch nichts. Ich kann nur hoffen, dass Gewerkschaft sich noch mehr für die Lehrpersonen stark macht, die diesen Wahnsinn nicht mittragen wollen bzw. auch nicht können. Auch, wenn es einigen egal sein dürfte, wenn sie sich ein- oder mehrmals anstecken.

  • #18

    Klaus (Sonntag, 30 Januar 2022 22:39)

    Das aktuelle Ergebnis des pontemkinschen Konzepts "SICHERE SCHULE" am Gymnasium Kapfenberg: 50 positive PCR Tests + zusätzlich 50 positive Antigentests.

    Die Schulgemeinschaft bedankt sich bei ihrem steirischen Minister für die rücksichtslose Umsetzung des Durchseuchungsplans!
    Ausgenommen halt nur jene Lehrer und Schüler, die zu krank und zu schwach dafür sind...

    Mögen sie aber gesunden und hohe Entschädigungen für diese - durch grobe Fahrlässigkeit aller Schulbehörden herbeigeführten - Diensterkrankungen einfordern.

  • #19

    Stedan (Montag, 31 Januar 2022 00:07)

    #17 Tami: "Ich fühle mich als Lehrperson einfach nur missbraucht, verheizt und null wahrgenommen!"

    Was hört man eigentlich von der FCG-Mehrheit in der GÖD dazu?
    - Seit zwei Jahren ABSOLUT NICHTS !!!

    Die sind alle nur mehr voll auf Parteilinie, starren offenbar auf die "Sideletters" und warten demütig auf die parteipolitisch besetzten "höheren Posten".

    Die Strategie "Hände falten - Goschn halten" mag ja innerhalb der "Familie" wieder bei einigen Karriereisten aufgehen (und den Weg auf Direktions- /Bildungsdirektionsposten ebnen), aber man sollte ihnen niemals vergessen, dass hunderte gesundheitliche "Kollateralschäden" (und auch ein paar Leichen in der Lehrerschaft) ihren Weg pflastern!

  • #20

    Klaus (Montag, 31 Januar 2022 22:53)

    Solange die FCG-Funktionen als "Wartehäuschen" für Direktorenposten oder Stellen in den Bildungsdirektionen dienen, wird sich da unter einem ÖVP Minister auch nichts ändern.

  • #21

    Babsi (Dienstag, 01 Februar 2022 14:10)

    So ist es Klaus. Der gegenwärtige Salzburger Bildungsdirektor war ein beruhigt ;-) arbeitender Personalvertreter mit dem Gehalt eines Inspektors und wurde dann noch beruhigter als er den jetzigen Posten bekam. Bis zur bitteren Neige nichts arbeiten kommt in diesen Kreisen oft vor. Der Seitenwechsel ist sowieso makaber. Aber möchte ein einfacher Lehrer Leiter werden, braucht es plötzlich eine leadership Ausbildung im Umfang eines Studiums. Und ist nicht für jeden erlaubt. 4 Personen werden befragt und der Direktor spricht dann hinter deinem Rücken schlecht über dich und du hast Pech gehabt. Ob er lügt, wird nicht nachgeprüft, da du selber keine Stimme hast. Das nennt sich dann Demokratie.

  • #22

    Karl (Mittwoch, 02 Februar 2022 21:26)

    Schwank des Tages: Direktor sitzt ohne Maske zwischen den Kindern und Betreuerin en zum Kaffee trinken, alle auch ohne Maske in der Nachmittagsbetreuung und schreit mich an, ich solle auch im Stiegenaufgang wenn ich mein Kind abhole, gefälligst Maske tragen.
    Bin schockiert, hatte kurz nicht daran gedacht. Mein Kind auch. Ist ja bekannt, dass er in der kritischsten Zeit keine Maske getragen hat oder auf der Stirn, was auch immer.

  • #23

    Sabine (Donnerstag, 03 Februar 2022 12:40)

    Die Antigen Tests an unserer Schule sind 5 Wochen abgelaufen. Die vorigen Papiertests, die sehr schlecht waren, mussten wir aufbrauchen. Nun sind die NEUEN Tests auch schon wieder ALT.

  • #24

    Sabine: (Samstag, 05 Februar 2022 10:05)

    Wir einfachen an der Front arbeitenden Lehrerinnen wollen endlich auch unsere Boni bekommen. Niemand fordert diese ein. Vielleicht schafft ihr das. Lg

  • #25

    Mario (Freitag, 11 Februar 2022 21:55)

    Solange die Korruptionisten der CV-Partien in Personalunion mit den FCGlern die Direktionen, Bildungsdirektionen und das Ministerium kontrollieren, werden alle Bedenken des Lehrer-Gsindels und des Pädagogen-Pöbels einfach ignoriert...

  • #26

    Sabine (Sonntag, 13 Februar 2022 19:34)

    Eben....... der Corona Bonus muss auch uns endlich zuerkannt werden.
    Nicht nur den Direktoren!!!!!

  • #27

    Josef (Sonntag, 13 Februar 2022 21:13)

    Ich hab schon vor einiger Zeit - als hier in einem Blog von einem solchen Bonus geschrieben wurde - bei etlichen Direktor*innen unterschiedlicher Bundesländer und Schultypen nachgefragt und niemand von denen hat so einen Bonus bekommen.