Die zweite Ausgabe unserer Lehrer*innenzeitung KREIDEKREIS ist online: 16 tolle Seiten
Unsere Zeitung ist in Druck und wird in den nächsten Tagen an die Abonnent*innen und Konferenzzimmer in Papierform zugestellt. Die digitale Ausgabe gibt's hier zum
Downloaden: KREIDEKREIS 02/22
Die Themen u.a.:
Neulehrerin 2022; Bildungsberaterin: gemeinsame Schule; Sommerschule - gekommen, um zu bleiben; Bildungsbericht; Corona als Berufskrankheit; Fragen & Antworten, Rechtsseite, Öli-Cafe und PV-Akademie im Jahr 2022
Wieder einmal eine gelungene Ausgabe. Wir sind immer auf der Suche nach spannende Beiträgen aus dem Schulleben. Hast Du was zu sagen, dann bist Du eingeladen, es im Kreidekreis zu veröffentlichen; Beitragslänge ca. 2000 oder 4000 Zeichen. Nächster Redaktionsschluss ist der 17. März 2022.
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Sabine (Freitag, 11 März 2022 05:55)
*wir haben im Pflichtschulbereich KEINE Ressourcen für Supervision
(im Bundesschulbereich sehr wohl)
*dadurch sind Direktoren despotischer Natur so etwas wie Alleinherrscher
*mobbt ein Direktor, soll der betroffene Lehrer doch bitte die Schule wechseln
*für mobbende Direktoren gibt es keine Konsequenzen!!
*Lehrer Gesundheit interessiert also NIEMANDEN
*im Pflichtschulbereich gibt es Null Reservelehrer
*und sei bitte ja nicht krank, denn dann müssen deine Kollegen einspringen und lassen dich das dann spüren
*der Pflichtschulbereich gehört DRINGEND besser aufgestellt
*eigentlich nicht zu fassen in Zeiten wie diesen, dass wir weniger Unterstützung erfahren als in den 90er Jahren
*wozu gibt es eigentlich hochbezahltes Bildungspersonal in den Bildungsdirektionen und im Bundesministerium? Ihre Arbeit machen sie nicht wirklich :(
Josef (Freitag, 11 März 2022 07:08)
Sabine schreibt: "Ressourcen für Supervision (im Bundesschulbereich sehr wohl)".
Leider nein. Und auch in Bezug auf Direktionskaiser, "Reservelehrer" und Vergleich mit vor 30 Jahren ist es im Bundesschulbereich nicht anders als an APS und BS.
Karl (Sonntag, 13 März 2022 22:03)
Irgendwo muss ja das Geld eingespart werden, damit die "Familie" mitschneiden kann.
Und dass dann die Strafen für die geschobenen Ausschreibung aus dem Bildungsbudget entnommen werden können...
Die Verursacher samt Profiteuren bleiben ungeschoren und werden im nächsten Wahlkampf wiederum brav spenden.